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Inhaftierungen und Verhöre wenn man sich vorstellt das aus einem Spiel Ernst wird

Wahrscheinlich gibt es niemanden, der echte Inhaftierungen und Verhöre auch nur im Geringsten erregend findet. Gut, in Mitteleuropa sind Inhaftierungen und Verhöre heutzutage etwas, wovor sich niemand mehr fürchten muss. Dass es hier Regeln und Gesetze gibt, die auch verdächtige Personen ein Stück weit schützen, ist eine Errungenschaft des modernen Rechtsstaats, die wohl keiner mehr missen möchte. 
Vor gar nicht so vielen Jahren sah die Sache allerdings noch anders aus – und zwar auch auf deutschem Boden. Und Inhaftierungen und Verhöre, bei denen es ganz und gar nicht zimperlich zugeht, üben eine sonderbare Faszination auf viele Menschen aus. Daher dienen derlei Inhaftierungen und Verhöre als Vorbild für sexuelle Praktiken, die ganz klar im BDSM-Bereich angesiedelt sind.

Inhaftierungen und Verhöre: Rollenspiele der besonderen Art

Während die meisten Rollenspiele ganz klar als solche erkennbar sind, könnten Inhaftierungen und Verhöre von Außenstehenden tatsächlich missverstanden werden. Denn erstens kommt es bei Inhaftierungen und Verhören nicht zwingend auf besondere Kleidung an, die eine Situation irgendwie verraten könnte. Zweitens sind Inhaftierungen und Verhöre nicht unbedingt darauf festgelegt, nur im stillen Kämmerlein praktiziert zu werden. Denn immerhin muss es ja vor der Inhaftierung erstmal zur Festnahme kommen – und je nach „Drehbuch“ kann die auch irgendwo auf der Straße stattfinden. Natürlich sind die Behörden nicht begeistert, wenn ein Beobachter die Situation falsch einschätzt und die Polizei ruft. Trotzdem gibt es immer mal wieder dramatische Situationen. Da sitzt zum Beispiel jemand an einer Bushaltestelle, als sich ein Auto mit quietschenden Reifen nähert. Die wartende Person wird geschnappt, in den Wagen gezerrt und an einen unbekannten Ort verschleppt …

Verhörraum und Folterzelle …

… sind wesentliche Elemente für Inhaftierungen und Verhöre. Wie in alten Kriminalfilmen wird der Gefangene auf einen Stuhl gefesselt und eine Lampe wird direkt auf sein Gesicht gerichtet. Nun darf er sich auf ein strenges Verhör gefasst machen, bei dem es keineswegs zimperlich zur Sache geht. Der raue Ton, den man ebenfalls aus dem Film kennt, gehört selbstverständlich fest zum Thema „Inhaftierungen und Verhöre“. Das Anbrüllen und Anspucken kann ein Teil des Verhörs sein, genau wie die eine oder andere Ohrfeige
Viele Inhaftierungen und Verhöre gehen aber noch darüber hinaus. In der Folterzelle steht alles bereit, was einen Inhaftierten zum Sprechen bringen kann. Ketten, Schlagwerkzeuge, Knebel und Elektroden, die an die Geschlechtsorgane geheftet werden können, sind dabei schon fast Standardrepertoire. Hinzu kommen manchmal auch ein Wasserschlauch für eine eiskalte Dusche und diverse Dildos, die der analen (oder bei Frauen auch vaginalen) Penetration dienen.                                                    Auf die Spitze getrieben werden Inhaftierungen und Verhöre im Rollenspiel natürlich, wenn der oder die Inhaftierte von einem „Mitgefangenen“ vergewaltigt wird.
Grundsätzlich gilt für Inhaftierungen und Verhöre aber der Grundsatz: Erlaubt ist, was den Beteiligten gefällt und vorher abgesprochen wurde. Auch hat der dominante Part darauf zu achten, seine/n Gefangene/n weder psychisch noch körperlich zu überfordern. Bevor dies geschieht, müssen Inhaftierungen und Verhöre unbedingt abgebrochen werden, denn niemand darf bleibende Schäden erleiden.
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!